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PolyJet 3D-Druck ermöglicht Taga innovative Lösungen

Mit dem Einsatz des Multimaterial 3D-Druckers ist Taga in der Lage, seinen Kunden in Rekordzeit hochwertige Lösungen zu liefern.

Mit Hilfe des neuen Stratasys J35 Pro 3D-Druckers revolutioniert Taga seinen technischen Designprozess. Das Unternehmen nutzt den Drucker nicht nur um die Markteinführungszeiten zu verkürzen, sondern auch für die Durchführung schneller Tests, um komplexe Designprobleme zu lösen bis hin um Sicherheitsmerkmale für Drohnen zu entwickeln.

Der Stratasys J35 Pro PolyJet 3D-Drucker brachte Taga eine Vielzahl von Vorteilen. Nach Überzeugung von Yaniv Adir, Projektleiter bei Taga sei der größte Vorteil die Möglichkeit, Tests schnell durchführen zu können – was sich sowohl intern als auch extern bei den Kunden als entscheidend erwiesen hat. Bei einem Projekt von Taga ging es zum Beispiel um eine Sicherheitsfunktion für Drohnen. Die Herausforderung bei diesem Produkt bestand darin, die Rotoren der Drohne zu stoppen um dadurch die Bruchgefahr zu verringern. Die Rotoren benötigten ein hohes Maß an Flexibilität, aber die Entwickler waren sich nicht sicher, wie hoch die Steifigkeit sein sollte. Ohne den Stratasys J35 Pro hätte das Drucken so vieler Testvarianten etliche Stunden und unzählige Druckversuche erfordert. Stattdessen wurden mit der J35 Pro jeweils vier Varianten mit unterschiedlichen Steifigkeitsgraden gleichzeitig gedruckt, sodass die Kunden das Konzept sofort erkennen und das passende Design wählen konnten. Dies ermöglichte nicht nur ein optimales Produkt, sondern trug auch dazu bei, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Mit Hilfe des PolyJet- Multimaterialdrucks und innovativem Designdenken ist Taga in der Lage, in Rekordzeit praktikable Lösungen für seine Kunden zu entwickeln. Durch den Einsatz des J35 Pro konnte Taga die zeitintensiven Tests und die Arbeitskosten, die im Designprozess erforderlich waren, drastisch reduzieren.

Die Nutzung der Fähigkeiten des Druckers hat es dem Unternehmen ermöglicht, engere Kundenbeziehungen aufzubauen und die Erwartungen der Kunden zu übertreffen.

"Bevor wir die J35 Pro hatten, haben wir viel Zeit damit verbracht, zu kommunizieren und Modelle vorzubereiten. Der gesamte Prozess dauerte Wochen und bedurfte vieler Tests – und es hat nicht immer funktioniert. Mit unseren derzeitigen internen Möglichkeiten können wir die meisten Druckaufträge über Nacht erledigen und unseren Kunden viele funktionierende Modelle zur Verfügung stellen."
Yaniv Adir, Taga

 

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Die Fallstudie beschreibt im Detail, wie das Unternehmen Taga durch den Einsatz des PolyJet 3D-Druckers J35 Pro seine Konstruktionsprozesse revolutioniert hat. Dies ermöglichte schnellere Tests, verbesserte Produktqualität und erhöhte Sicherheit durch den internen Druck von Modellen.


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